The Maxx #16 - erschienen im Juni 1995 bei Image Comics Schnell erzählte Handlung. Sarah sitzt plötzlich in einer uns wohl bekannten
Zelle. Eine Warnung von dem Kerl aus der Nachbarzelle. Die zwei, welche
vor ihr Gast in diesem engen Gemach waren, gibt es nicht mehr. Seltsam
ist aber, daß der zweite Insasse dieser Zelle immer noch derselbe ist.
Ist dieser vielleicht für das schnelle Ableben in dieser Zelle verantwortlich?
Ihr fragt euch aber sicher, wie Sarah in dieser düsteren Umgebung gelandet
ist. Dies war so: nachdem sie den Worten ihres Vaters weiter gelauscht
hatte, waren ihr alle Zusammenhänge der Erlebnissen der letzten Zeit klar.
Dies wollte sie nun schnell Maxx mitteilen. Auf den Weg zu diesen verschreckte
sie ein paar Grafittisprayer. Dies führte dazu, daß sie plötzlich mit
einer Spraydose in der Hand dastand, und schon tauchten die Gesetzeshüter
auf. Was nun folgt, ist ein Kampf ums pure Überleben. Ring frei für Sarah
gegen einen wirklich hungrigen Isz. Ende Im Outback, auch Pangaea genannt, watet Maxx durch ein ödes Land. Die
Landschaft besteht aus den Gebeinen toter Isz. Diese vermehren sich wie
wild weiter, obwohl das tote Land nichts mehr hergibt, was diese essen
könnten. Julie hängt an der Toilettenschüssel fest. Sie dachte immer,
daß die morgendliche Übelkeit bei Schwangeren nur am Anfang ihr Leben
durcheinander bringen würde. Dann kommt Maxx und dann Sarah. Zum einen
wundern sich die alten Freunde über die Umbauarbeiten, welche Julie im
großen Stile an dem Gebäude, welches ja von Julies Vater gebaut wurde,
vornehmen läßt. Dann geht es darum, wer wem denn nun verzeihen muß. Bevor
es zu einen weiteren Disput voller Vorwürfe und Anschuldigungen kommen
kann, sind die beiden auch schon wieder weg. Sarah erklärt, was geschehen
ist, wurde ihr erklärt durch die Tonaufzeichnungen von Mr. Gone. Maxx
muß zurück ins Outback, er muß Kontakt mit der zurückgekehrten und in
ihrer alten Form dort lebenden Leoparden Queen aufnehmen und sich seinen
Weg weiter bahnen, egal wie anstrengend es wird. Bei der Königin angekommen
erklärt diese ihm, daß sie weiter müssen. Sie müssen zum alten Vulkan.
In Begleitung eines Isz machen sie sich mit Hilfe eines schwebenden Felsens
auf die lange Reise. In der wirklichen Welt, wo Sarah Maxx auf dieser
Reise begleitet, stehen diese auf dem Dach einen Linienbusses. Am Ende
stehen sie auf dem Gipfel des Vulkans, der angefüllt ist mit Wasser. Das,
was wichtig ist, liegt aber unter der Oberfläche. Und dieses bahnt sich
nun einen Weg nach außen. Ende Ein schwarzes Isz händigt Julie alte Kinderzeichnungen aus. Damit beginnt die Reise in Julies Vergangenheit. Dort hört ein kleines Mädchen aus sicherer (neugieriger) Entfernung zu, wie Onkel Artie über die phantastische Welt des Outbacks redet. Eine Welt, die sich der Mensch mit der realen teilt. Ihr Vater nimmt das ganze nicht so ernst, aber ihre Mutter macht sich Sorgen, was ihre Tochter aus den Geschichten, die diese von ihrem Onkel erzählt bekommt, macht. Um so mehr Artie von dieser neuen Welt redet, um so mehr taucht ihre Mutter darin ein. Dies faszinierte den Erzähler. Er war über diese Gabe erfreut, aber auch verunsichert, da Julies Mutter nicht das Bedürfnis überkommen hatte, in diese Welt einzudringen. Julies Mutter verschloß die Tür. John, Julies Vater, hatte in dieser Zeit viele Probleme, sich mit seiner gehaßten Arbeit, der Architektur, zu befassen. Er wollte lieber ein Künstler sein. Julie entwickelte sich von einem freundlichen kleinen Mädchen zu einem rebellierenden Teenager. Trotz des Widerspruchs ihrer Eltern kaufte sie sich einen roten Buick. Durch eine Fahrt mit diesem Auto sollte sich alles ändern. Als sie einen anscheinend liegengebliebenen Autofahrer helfen wollte, wurde Julie zum Opfer. Die Welt um sie wurde ein böser dunkler Ort. Im Outback versuchen sich unsere Helden unterdessen von ihrem Verfolger, dem Hooly, zu befreien. Julie fuhr wieder durch die finsteren Straßen. Im Scheinwerferlicht tauchte eine Gestalt auf. Julie stoppte nicht. Ein massiger Körper wurde durch die Dunkelheit geworfen. Der Körper flog mit Wucht durch ein Gitter und fiel in einer dunklen Ecke zu Boden. Ein Lampenschirm, der sich von seinem Ständer löste wurde, wird durch die Energie dieses Ereignisses ins Outback geschleudert. Dort wurde dieser von Mr. Gone entdeckt. Dieser war verwundert und bahnte sich einen Weg zu der Stelle, von der der Lampenschirm gekommen war.. Dort fand er Julie über einen Körper gebeugt. Die verstörte junge Frau versuchte den Körper zu bedecken. Über den Kopf legte sie den pinken Lampenschirm, der an seinen Rändern eine weiße, spitz zulaufende Fläche hatte. Langsam zog sich dieser Schirm über den ganzen Körper. Julie war indessen schon geflüchtet. Der Hooly folgt immer noch dem Weg des fliegenden Felsen. Ende The Maxx #20
- erschienen im November 1995 bei Image Comics |
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