The Maxx #16 - erschienen im Juni 1995 bei Image Comics

Schnell erzählte Handlung. Sarah sitzt plötzlich in einer uns wohl bekannten Zelle. Eine Warnung von dem Kerl aus der Nachbarzelle. Die zwei, welche vor ihr Gast in diesem engen Gemach waren, gibt es nicht mehr. Seltsam ist aber, daß der zweite Insasse dieser Zelle immer noch derselbe ist. Ist dieser vielleicht für das schnelle Ableben in dieser Zelle verantwortlich? Ihr fragt euch aber sicher, wie Sarah in dieser düsteren Umgebung gelandet ist. Dies war so: nachdem sie den Worten ihres Vaters weiter gelauscht hatte, waren ihr alle Zusammenhänge der Erlebnissen der letzten Zeit klar. Dies wollte sie nun schnell Maxx mitteilen. Auf den Weg zu diesen verschreckte sie ein paar Grafittisprayer. Dies führte dazu, daß sie plötzlich mit einer Spraydose in der Hand dastand, und schon tauchten die Gesetzeshüter auf. Was nun folgt, ist ein Kampf ums pure Überleben. Ring frei für Sarah gegen einen wirklich hungrigen Isz. Ende

Kurz, nicht wahr. Aber äußerst brillant in Szene gesetzt. Ein Highlight dieser Serie.

The Maxx #17 - erschienen im Juli 19995 bei Image Comics

Im Outback, auch Pangaea genannt, watet Maxx durch ein ödes Land. Die Landschaft besteht aus den Gebeinen toter Isz. Diese vermehren sich wie wild weiter, obwohl das tote Land nichts mehr hergibt, was diese essen könnten. Julie hängt an der Toilettenschüssel fest. Sie dachte immer, daß die morgendliche Übelkeit bei Schwangeren nur am Anfang ihr Leben durcheinander bringen würde. Dann kommt Maxx und dann Sarah. Zum einen wundern sich die alten Freunde über die Umbauarbeiten, welche Julie im großen Stile an dem Gebäude, welches ja von Julies Vater gebaut wurde, vornehmen läßt. Dann geht es darum, wer wem denn nun verzeihen muß. Bevor es zu einen weiteren Disput voller Vorwürfe und Anschuldigungen kommen kann, sind die beiden auch schon wieder weg. Sarah erklärt, was geschehen ist, wurde ihr erklärt durch die Tonaufzeichnungen von Mr. Gone. Maxx muß zurück ins Outback, er muß Kontakt mit der zurückgekehrten und in ihrer alten Form dort lebenden Leoparden Queen aufnehmen und sich seinen Weg weiter bahnen, egal wie anstrengend es wird. Bei der Königin angekommen erklärt diese ihm, daß sie weiter müssen. Sie müssen zum alten Vulkan. In Begleitung eines Isz machen sie sich mit Hilfe eines schwebenden Felsens auf die lange Reise. In der wirklichen Welt, wo Sarah Maxx auf dieser Reise begleitet, stehen diese auf dem Dach einen Linienbusses. Am Ende stehen sie auf dem Gipfel des Vulkans, der angefüllt ist mit Wasser. Das, was wichtig ist, liegt aber unter der Oberfläche. Und dieses bahnt sich nun einen Weg nach außen. Ende

Wir schlagen nun das letzte Kapitel um die beiden Personen mit Namen Julie und Maxx auf. Dies wird nun noch bis Nr.21 gehen. Dann geht es weiter um die Person der Sarah.

The Maxx #18 - erschienen im August 1995, bei Image Comics

Ein zermatschter, mitgenommen aussehender Kopf wird von kleinen schwarzen Wesen durch ein aufwendiges Kanalisationssystem befördert. Am Ende klatscht diese Fleischmasse an der Decke des Bades, in dem Julie immer noch vor der Kloschüssel hockt. Unter einer düsteren Bahntrasse stehen Maxx und Sarah. Sie sind dort, wo alles seinen Anfang nahm. Gleichzeitig erklärt ein Maxx, der im Outback zusammen mit einem Isz auf einem schwebenden Felsen hockt, wie es zu dieser Situation gekommen ist. Und auf der Spitze des Vulkans steht die Leoparden Queen und wird überströmt von der Wahrheit. Eine Wahrheit, die jenes Übel, was Gone in diese Welt gebracht hat, freiläßt. Lava fällt auf die Totenschädel der Isz und frißt sich befreiend in das Land. Frösche werden zu neuem Leben erweckt und fliegen davon. Ein neuer Anfang steht bevor. Gleichzeitig erklärt Gone, wie es zu all dem gekommen ist. Alles begann mit der Wahrnehmungskraft von Julies Mutter. Im Outback dringt die böse Kraft in ein prähistorisches Urwesen ein. Daraufhin hat das Wesen, ein riesiger Hooly, nur noch ein Ziel. Maxx und die Königin zu vernichten. Dies geschieht, indem er seinen Schädel einfach auf die Gejagten hinunterplatschen läßt. Ist dies das Ende? Ende

The Maxx #19 - erschienen im September 1995 bei Image Comics

Ein schwarzes Isz händigt Julie alte Kinderzeichnungen aus. Damit beginnt die Reise in Julies Vergangenheit. Dort hört ein kleines Mädchen aus sicherer (neugieriger) Entfernung zu, wie Onkel Artie über die phantastische Welt des Outbacks redet. Eine Welt, die sich der Mensch mit der realen teilt. Ihr Vater nimmt das ganze nicht so ernst, aber ihre Mutter macht sich Sorgen, was ihre Tochter aus den Geschichten, die diese von ihrem Onkel erzählt bekommt, macht. Um so mehr Artie von dieser neuen Welt redet, um so mehr taucht ihre Mutter darin ein. Dies faszinierte den Erzähler. Er war über diese Gabe erfreut, aber auch verunsichert, da Julies Mutter nicht das Bedürfnis überkommen hatte, in diese Welt einzudringen. Julies Mutter verschloß die Tür. John, Julies Vater, hatte in dieser Zeit viele Probleme, sich mit seiner gehaßten Arbeit, der Architektur, zu befassen. Er wollte lieber ein Künstler sein. Julie entwickelte sich von einem freundlichen kleinen Mädchen zu einem rebellierenden Teenager. Trotz des Widerspruchs ihrer Eltern kaufte sie sich einen roten Buick. Durch eine Fahrt mit diesem Auto sollte sich alles ändern. Als sie einen anscheinend liegengebliebenen Autofahrer helfen wollte, wurde Julie zum Opfer. Die Welt um sie wurde ein böser dunkler Ort. Im Outback versuchen sich unsere Helden unterdessen von ihrem Verfolger, dem Hooly, zu befreien. Julie fuhr wieder durch die finsteren Straßen. Im Scheinwerferlicht tauchte eine Gestalt auf. Julie stoppte nicht. Ein massiger Körper wurde durch die Dunkelheit geworfen. Der Körper flog mit Wucht durch ein Gitter und fiel in einer dunklen Ecke zu Boden. Ein Lampenschirm, der sich von seinem Ständer löste wurde, wird durch die Energie dieses Ereignisses ins Outback geschleudert. Dort wurde dieser von Mr. Gone entdeckt. Dieser war verwundert und bahnte sich einen Weg zu der Stelle, von der der Lampenschirm gekommen war.. Dort fand er Julie über einen Körper gebeugt. Die verstörte junge Frau versuchte den Körper zu bedecken. Über den Kopf legte sie den pinken Lampenschirm, der an seinen Rändern eine weiße, spitz zulaufende Fläche hatte. Langsam zog sich dieser Schirm über den ganzen Körper. Julie war indessen schon geflüchtet. Der Hooly folgt immer noch dem Weg des fliegenden Felsen. Ende

The Maxx #20 - erschienen im November 1995 bei Image Comics

Vom Felsen aus springen Maxx und die Leoparden Queen in Sicherheit. Im Inneren des Lehmgebäudes, welches als Wohnort der Leoparden Queen dient, versuchen sie den Attacken des Hooly standzuhalten. Der fliegende Stein, der bisher als Transportmittel diente, beendet das Problem. Als dieser den Schädel des Hoolys getroffen hatte, wurde das Wesen von dem Bösen, daß sich in ihm festgesetzt hatte, befreit. In der nun vollständig umgeänderten Wohnung von Julie Winter heißt es nun mit der Wahrheit fertig zu werden. Maxx weiß, daß er in Wirklichkeit ein Mann mit Namen Dave ist. Einer, der unschuldig zum Opfer wurde. Der durch die Kraft des Schutzwalls, den Julie um sich errichtet hatte, zu deren Spirit Animal, einem Kaninchen wurde, mit dem Julie sich durch ein Kindheitserlebnis verbunden fühlte. Nun ist er befreit, er könnte einfach das Kostüm ablegen und mit all dem fertig werden. Und Sarah, die sich nach einer tiefgreifenden Beziehung zu Julie und Maxx sehnt, will aber, daß sich in deren Beziehung nichts ändert. Aber nun ist alles anders. Julie ist durch die Konfrontation und die Ereignisse wieder näher mit der realen Welt zusammengewachsen. Maxx ist am Ende und könnte wieder Dave sein. Was mit Sarah wird, ob wir Mr. Gone jemals wiedersehen, dies wird uns in den nächsten 15 Ausgaben dieser außergewöhnlichen Serie erzählt. Ende
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